Über mich

Den ersten Kontakt mit Kinesiologie hatte ich bereits als kleines Mädchen. Nach zwei Augenoperationen litt ich unter schlimmen Albträumen. Obwohl Kinesiologie damals noch nicht so bekannt war, hatte meine Mutter eine Kinesiologin in der Nähe ausfindig gemacht. Die Ergebnisse waren erstaunlich, die Albträume waren sofort weg und ich kann mich noch gut daran erinnern, wie gut und befreit ich mich während und auch nach der Behandlung gefühlt habe.

Ein paar Jahre später wurde ich wieder an die Kinesiologie erinnert, indem mein Lehrer in der dritten Klasse jeden Morgen mit uns Schülern verschiedene Brain Gym Übungen machte. Das waren unter Anderem Übungen für bessere Konzentration, Aufmerksamkeit, Unterstützung fürs Leseverständnis etc.

Schon mit 15 Jahren erkannte ich die unglaubliche Macht der Gedanken und dem Unterbewusstsein. Ich wollte mehr darüber erfahren und besuchte diverse Seminare darüber. Dort lernte ich zum  Beispiel wie negative sowie auch positive Glaubenssätze unser Leben bestimmen können.

Mit 23 Jahren leitete ich ein kleines Geschäft für Naturkosmetik. Ich war fasziniert von den zahlreichen, ätherischen Ölen und deren ganz unterschiedlichen Wirkungen. Als ich an einem Event diese Naturkosmetikprodukte vorstellte, traf ich zum ersten Mal auf meine heutige Dozentin. Beim gemeinsamen Mittagessen meinte sie, dass doch die Ausbildung zur Kinesiologin genau das richtige für mich wäre. Ich habe da aber noch nicht auf mein Bauchgefühl gehört und dachte dass ich einen anderen Weg gehen müsste…

Erst nach einer schweren Krankheit wurde mir bewusst wie schnell das Leben eigentlich vorbei sein kann. Und wie verschwenderisch wir doch mit unseren Stärken umgehen, wenn wir sie nicht als Ressourcen nutzen. Da entschied ich mich, endlich meinem Herzen zu folgen und genau das zu tun was ich im Grunde immer schon wollte, und zwar - Therapeutin werden. 

Seit März 2024 bin ich diplomierte kreative Kinesiologin und, seit Mai 2024 bin ich EMR zertifiziert und seit März 2025 habe ich das Branchenzertifikat OdA KT. 

Ich sehe es als meine Berufung, für andere da zu sein, ihnen helfen sich weiterzuentwickeln, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und sich ihren Zielen bewusst zu werden. Und ich hoffe dadurch die Welt ein bisschen besser machen zu können, indem ich auch andere dazu unterstützen kann ihre Berufung zu leben.

Bianca